Cannonball Bike Run 2010
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Cannonball Bike Run 2010
Schon auf der Fahrt zum Hafen wurde klar das meine Supertrapp Auspuffanlage eine der leisesten ist eine R1 hate einen Klang bei 2000 U/min wiee meine im Drehzahlbegrenzer ein Zweizylinder hatte mitten im Carbontopf ein 10 Cm großes Loch was ihn aber nicht am fahren hinderte.
Am Hafen angekommen konnten wir nach einer kurzen Wartezeit auf die Fähre. Die überfahrt war in 30 min erledigt.
In Marokko angekommen wurden wir an einen Speziellen Abfertigungsplatz geleitet. Hier wurden die Fahrzeuge und Fahrer beim Zoll registriert, in der Wartezeit kam eine Marokkanische Musikgruppe und machte Musik und Reichte uns Tee.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren durften wir auf den Vorplatz fahren. Hier Warteten schon die Begleitfahrzeuge, ein Bus für die Koffer, ein Pkw, ein Geländewagen mit Anhänger und ein BMW M5 für die Fotoaufnahmen beim Fahren wo auch der Veranstalter mitfuhr.
Gegen 12.00 Uhr Marokkanischer Zeit starteten wir 22 Motorräder durch die Stadt Tanger wurden von der Polizei die Kreuzungen gesperrt, außerhalb der Stadt mussten wir nach dem Roadmap fahren.
Stage 1 „A Lap of the Rif Moutains“ 280 KM
Ich folgte einer Blauer ZZR, ich dachte mir das Tempo ist schon langsamer als gedacht …. in diesem Moment flog eine CBR 1100 XX und eine Hayabusa vorbei, ich den beiden gefolgt Landstraßen Tempo 140 KM/h – 180 KM/h es war angenehm mit den beiden zu Fahren, In einer Kurve überholt die XX 2 PKW als ein PKW entgegenkam er nach innen ausgewichen über die Wiese und vor den 2 PKW wieder eingeschert, weitergefahren als wäre nix gewesen. Bei einem Stop setzte er den Helm ab grinste er zu meinem erstaunen er war ungefähr Mitte 50.
Bei der Ankunft im Hotel waren erst 5 Bikes da. Der Rest folgte in den nächsten stunden. Wir saßen am Pool bei einem Bier als einer mit einem Verband am Arm kam. Er war gestürzt und die Wunde wurde mit 5 Stichen genäht.
Sein Bike kam gegen 20.00 Uhr auf dem Anhänger, Verkleidung war defekt und und der Lenker krumm, mit wenigen Handgriffen wurde die Verkleidung heruntergerissen und alles mit Tape zusammengeflickt. Er konnte nächsten Tag weiterfahren wenn auch ohne Lampe und mit Krummen Lenker.
Stage 2 „ To the Top of the Atlas Mountains“ 545 KM
Wir starteten gegen 8.30 Uhr die Straßen waren besser als erwartet, die Menschen an den Straßen winkten uns zu und animierten uns zu Schneller Fahren. Eine Gruppe Kinder Sprang auf die Straße und kurz vor den Bikes Sprangen Sie weck, wie zu den besten Zeiten der Rallygeschichte. Als wir in den Bergen waren fing mein Hinterrad an zu Rutschen ich vermutete einen Platten Hinterreifen ( Habe die Geschichten von den Wiederholungstätern von Nagel im Reifen noch im Kopf) Bei der Kontrolle stellte ich fest das mein Reifen ok war aber beim Betreten der Straße stellte ich fest das die Straße spiegelglatt war. Ok weiter geht es wenn man sich daran gewöhnt hat macht es sogar Spaß. Bei der Ankunft im Hotel Stande ein Eike mit gerissener Kette im Hof sonst gab es keine Ausfälle.
Stage 3 „ Through the Mountains to Marrakech“ 587 KM
Bei diese Etappe waren die Straßen erstaunlich gut und wir konnten es Richtig fliegen lassen. Alle 5 KM stand eine Polizeikontrolle die mit Laserpistolen die Geschwindigkeit messen. Aber wir wurden nicht angehalten nur die PKW die wir überholten. Alle Polizisten wussten das Die Motorräder an einer Veranstaltung teilnehmen und Freie Fahrt haben.... an diesem Tag gab es keine Ausfälle. Am Abend sind ein paar noch mit dem Taxi nach Marakesch gefahren um Party zu machen sie kamen um 7.00 Uhr am nächsten Morgen zurück
Stage 4 „Towards the Capital“ 444 KM
An diesem Tag waren es gemischte Straßen und ich habe mich 2 x Verfahren heißt die Strecke wieder zum nächsten Fix Punkt zurück und weiter geht’s. Ende der Etappe war eine Tankstelle an der Wir auf die Begleitfahrzeuge gewartet haben die uns zu dem Hotel mitten in Rabat geleiteten. Ist schon ein Wahnsin mit 22 Motorrädern durch die Stadt an jeder Ecke Drehzahlbegrenzer und Qualmende Reifen.
Stage 5 „Homeward Bound Over the Rif Mountains“ 428 KM
An diesem Tag waren es Wieder Richtig gute Straßen und wir ließen es zum Letzten Mal richtig fliegen. Angekommen im Hotel kamen Fahrer auf die Idee mit dem Helm im Pool schwimmen zu gehen.
Am Abend war die Abschlussveranstaltung wo jeder Teilnehmer seine Teilnehmer Plakette erhielt und die Gewinner Ihre preise erhielten. Ich gewann den Preis für das Beste Bike, ein Mädel erhielt einen Preis für ihre Leidensfähigkeit sie ist die ganze Woche bei Ihrem Freund auf einer BMW 1000 RR als Sozius mitgefahren.
Zusammenfassen kann man sagen
5 DAYS LIVE WITHOUT LIMITS
Am Hafen angekommen konnten wir nach einer kurzen Wartezeit auf die Fähre. Die überfahrt war in 30 min erledigt.
In Marokko angekommen wurden wir an einen Speziellen Abfertigungsplatz geleitet. Hier wurden die Fahrzeuge und Fahrer beim Zoll registriert, in der Wartezeit kam eine Marokkanische Musikgruppe und machte Musik und Reichte uns Tee.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren durften wir auf den Vorplatz fahren. Hier Warteten schon die Begleitfahrzeuge, ein Bus für die Koffer, ein Pkw, ein Geländewagen mit Anhänger und ein BMW M5 für die Fotoaufnahmen beim Fahren wo auch der Veranstalter mitfuhr.
Gegen 12.00 Uhr Marokkanischer Zeit starteten wir 22 Motorräder durch die Stadt Tanger wurden von der Polizei die Kreuzungen gesperrt, außerhalb der Stadt mussten wir nach dem Roadmap fahren.
Stage 1 „A Lap of the Rif Moutains“ 280 KM
Ich folgte einer Blauer ZZR, ich dachte mir das Tempo ist schon langsamer als gedacht …. in diesem Moment flog eine CBR 1100 XX und eine Hayabusa vorbei, ich den beiden gefolgt Landstraßen Tempo 140 KM/h – 180 KM/h es war angenehm mit den beiden zu Fahren, In einer Kurve überholt die XX 2 PKW als ein PKW entgegenkam er nach innen ausgewichen über die Wiese und vor den 2 PKW wieder eingeschert, weitergefahren als wäre nix gewesen. Bei einem Stop setzte er den Helm ab grinste er zu meinem erstaunen er war ungefähr Mitte 50.
Bei der Ankunft im Hotel waren erst 5 Bikes da. Der Rest folgte in den nächsten stunden. Wir saßen am Pool bei einem Bier als einer mit einem Verband am Arm kam. Er war gestürzt und die Wunde wurde mit 5 Stichen genäht.
Sein Bike kam gegen 20.00 Uhr auf dem Anhänger, Verkleidung war defekt und und der Lenker krumm, mit wenigen Handgriffen wurde die Verkleidung heruntergerissen und alles mit Tape zusammengeflickt. Er konnte nächsten Tag weiterfahren wenn auch ohne Lampe und mit Krummen Lenker.
Stage 2 „ To the Top of the Atlas Mountains“ 545 KM
Wir starteten gegen 8.30 Uhr die Straßen waren besser als erwartet, die Menschen an den Straßen winkten uns zu und animierten uns zu Schneller Fahren. Eine Gruppe Kinder Sprang auf die Straße und kurz vor den Bikes Sprangen Sie weck, wie zu den besten Zeiten der Rallygeschichte. Als wir in den Bergen waren fing mein Hinterrad an zu Rutschen ich vermutete einen Platten Hinterreifen ( Habe die Geschichten von den Wiederholungstätern von Nagel im Reifen noch im Kopf) Bei der Kontrolle stellte ich fest das mein Reifen ok war aber beim Betreten der Straße stellte ich fest das die Straße spiegelglatt war. Ok weiter geht es wenn man sich daran gewöhnt hat macht es sogar Spaß. Bei der Ankunft im Hotel Stande ein Eike mit gerissener Kette im Hof sonst gab es keine Ausfälle.
Stage 3 „ Through the Mountains to Marrakech“ 587 KM
Bei diese Etappe waren die Straßen erstaunlich gut und wir konnten es Richtig fliegen lassen. Alle 5 KM stand eine Polizeikontrolle die mit Laserpistolen die Geschwindigkeit messen. Aber wir wurden nicht angehalten nur die PKW die wir überholten. Alle Polizisten wussten das Die Motorräder an einer Veranstaltung teilnehmen und Freie Fahrt haben.... an diesem Tag gab es keine Ausfälle. Am Abend sind ein paar noch mit dem Taxi nach Marakesch gefahren um Party zu machen sie kamen um 7.00 Uhr am nächsten Morgen zurück
Stage 4 „Towards the Capital“ 444 KM
An diesem Tag waren es gemischte Straßen und ich habe mich 2 x Verfahren heißt die Strecke wieder zum nächsten Fix Punkt zurück und weiter geht’s. Ende der Etappe war eine Tankstelle an der Wir auf die Begleitfahrzeuge gewartet haben die uns zu dem Hotel mitten in Rabat geleiteten. Ist schon ein Wahnsin mit 22 Motorrädern durch die Stadt an jeder Ecke Drehzahlbegrenzer und Qualmende Reifen.
Stage 5 „Homeward Bound Over the Rif Mountains“ 428 KM
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