Cannonball Bike Run 2011
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Cannonball Bike Run 2011
Freitags Abfahrt nach Malaga nach 30 Stunden waren die 2400 Km mit Anhänger geschafft. Nach ausgiebigem Ausschlafen auf dem Parkplatz geschaut was für Motorräder noch so da sind. Es waren bis auf eine Bandit, eine BMW 1150 GS und meinem Streetfighter nur Sportmaschinen wie CBR Fireblade, R1, R6, GSXR und Ducati auf dem Parklatz. Ein GSXR hatte eine Wheelybar und Sturzbübel am Bike !? Bei den Nummernschildern waren Teilnehmer aus USA, Irland, England und Norwegen am Start. Am Sonntag Abend gab es eine kleine Beachparty.
1.Tag Teil 1 Fahrt zu den Hafen,
Hier bin ich mit den Finnen gestartet, der Erste ist mit Navi gefahren da ich bei der Dunkelheit am Morgen mit meinem Schwarzem Visier nicht wirklich das Roadbook lesen konnte, kam mir das sehr entgegen. Nur wie er dann sehr kurz vor einer Abfahrt abgebogen ist bin ich mit Tollef vorbeigeflogen, ab diesem Zeitbunkt sind wir dann nach Karte gefahren und wahrem als erste am Hafen. Die beiden anderen kamen erst eine Stunde Später an. Als wir im Hafen standen hat einer der Amerikaner seine Fireblade hinter ein Auto gestellt, diese fuhr 10 min Später die Fireblade um, diese fiel so ungünstig das der Motordecke platzte und ein teil vom Motorblock abbrach. Das Ende für das Motorrad. Der Fahrer beschloss ohne Motorrad nach Marocco mit zu kommen und sich dort eines zu leihen.
1.Tag Teil 2 Tangier -Meknes 320 KM
Beim Abfahrt im Hafen hatte ich auf einmal nach einem Burnout ein Schleifgeräusch am Hinterrad, Die Schrauben am Kettenblatt hatten sich gelöst, „Warum haben die Italiener beim Zusammenbau meiner Felge eigentlich die Schrauben nicht eingeklebt???“ also ich nach 500 m die erste Reparatur Schrauben am Kettenblatt festziehen.Bei den Ersten Metern muss man sich an die Straßen in Marocco sowie die Autofahrer gewöhen. Ich stellte fest das ich mit meiner offenen Supertragpp von der Lautsstärke im mittelfeld lag (und ich dachte sie währe zu laut) Die Fahrweise wurde zunehmend sportlicher kurz vor Ende der Etappe Slidet die vor mir fahrende R1 auf ein Kurve zu, ich denke noch so für mich Respekt als er ein paar Meter später neben der Straße auf die Leitplanke zu rutschte. Nach der Begutachtung waren nur ein paar Kratzer und der Blinker betroffen, also rauf auf die Bikes und ab zum Hotel. Hier gab es da Kaltes Bier und eine Pool
2.Tag Meknes – Marakech 588 KM
Das Wetter wurde zunehmend Wärmer und die Fahrweise zügiger. Jetzt sah ich auch das die Weehlybar nicht ohne Grund am Bike war, es wurden 90 Weehlys gefahren. In Markech angekommen sind wir mit 10 Biks durch dem Verkehr gepflügt rechts, links überholt rolling burn out und so weiter bis wir nach 30 min das Hotel gefunden haben. Nach dem Abendessen ging es in eine Disco in Marakech.
3.Tag Marakech – Merzouga 608 KM
Nach dem Frühstück ging es los. Auch der Amerikaner hatte seine Leihmaschine bekommen, eine BMW 650 GS. Wir folgten einer bergigen Passtrasse mit gutem griffigem Asphalt. In den Rechtskurven merkte ich auf einmal das ich rutsche und sah das immer in den Rechtskurven in der Mitte der Fahrbahn eine Ölspur war. Also weiter alles geben und in den Rechtskurven innen bleiben als ich aufgeschlossen habe zu einer Fireblade sah ich das er in einer Rechtskurve in der Mitte fuhr und sich die Fireblade über beide Räder verabschiedete. Schadensbilanz Crachpad, Verkleidung und Auspuff verkratzt aufsitzen weiter geht’s. Beim nächsten stopp haben auch die anderen gemerkt das immer die Leute die vor mir Fahren stürzen und keiner wollte mehr vor mir fahren. Nach der Kurzen Pause kamen wir in eine Bergige Gegend und hier kamen 45 Kilometer nur Kurven keine Grad länger als 20 m, nach diesen 45 km habe ich meine Unterarme nicht mehr gespürt, als erst mal mittag essen und die Cola Flasche mit 2 Händen halten da ich es mit einer Hand nicht mehr geschaft habe. Nach dem Mittagessen ging es dann Richtung Sahara. Die Straßen waren Kerzengrade alle 20 km ein leichte knick und grade weiter. Hier zeigte sich dann auch der Vorteil der Sprotbikes, ich kann mit meinem Streetfighter keine Dauergeschwindigkeit vom über 200 KM/H fahren die Sportler schon. Was mir entgegen kam da die Straßen zunehmend Sandiger wurde war mir der Abstand ganz recht um nicht so viel Staub zu schlucken. Der Weg zum Hotel war 2 KM Lang und unbefestigt und endeten genau an den Dünen der Sahara. Ein wunderbares Bild die Biks vor den Dünen.
4.Tag Merzouga -Fes 488 KM
Der Tag Startete mit einer Quardtour in die Dünen, Der Führer war schon nach 5 min überfordert als sich der erste überschlug und alle mit Vollgas über die Dünen sprangen, alle außer dem Führer hatten einen Riesenspass, als wir dann auf dem Parkplatz kreise gedreht haben hat er uns die Schlüssel weggenommen. OK eine 1 Stunde Pause und Start mit den Bikes. Ich fuhr heute alleine da ich früher im Hotel sein wollte und meine geschundenen Konchen erholen wollte. Das erste Problem war das ich eine Abfahrt übersehen hatte, da das nächste Ziel 80 KM weiter war machte ich mir keine Gedanken und gab Gas. Nach 100 KM ohne Kurven durch die Sahara erreichte ich das nächste Ort, da es nicht auf meiner Karte stand fragte ich nach man erklärte mir bitte die 100 KM wieder zurück und dann abbiegen. Ok die 100 KM zurück und erst ein mal tanken. Der Tankwart der mit der Zigarette im Mund meine X11 tankte schaute in die Landschaft als ich merkte das mein Tank überläuft. Stinksauer fuhr ich weiter als ich ein paar Bikes an einer Bar stehen sah also angehalten nach 2 große Cola und weiter ging es. In der Ferne sah man schwarze Wolken wir führen direkt hinein. Die Regentropfen waren so groß und hart das man das Gefühl hat jemand würde mit Paintball auf einen schießen.Mitte im Regen nahm mein Motorrad auf einmal kein Gas mehr an, Erster Gedanke scheiße Elektrik nass. Als ich feststellte der Gasgriff hat keinen Anschlag mehr dachte ich der Zug ist gerissen. Nichts von diesem war es der Metallgriff hat sich gelöst. Erleichtert dachte ich kein Problem. Lekerenden abschrauben und den Griff wieder fixieren. Aber die Schraube am Lenkerend drehte durch und ließ sich nicht öffnen. Einzigen Möglichkeit Schraube absägen, zum Glück hat mein Multitool eine Holzsäge diese eignet sich wunderbar zum Absägen von Schrauben, Haltewertzeit 1 Schraube, Egal geschafft und weiter geht es. Im Hotel angekommen erst ein mal Bier am Pool,
5.Tag Fes – Tangier 381 KM
An diesem Tag haben wir wohl die rutschigen Straßen gefunden, mein hinterrad drehte am Kurvenausgang im 5. Gang durch mitten drin fehlten auch mal 50 Meter Strasse. Aber Egal am Abend Feierten wir am Strand von Tangier
6.Tanger – Puerto Banus 172 KM
Auf ging es zur Fähre und weiter nach Spanien nach einer kleinen Rund ging es ins Hotel im Pool Relaxen. Abends ging es nach Marbella am Hafen Party mehen, wer schon einmal in Marbella am Hafen war weiß wie geil das hier ist.
Am Sonntag Morgen nach einem Frühstück am Strand ging es denn zurück, wo ich Am Montag gegen 16.00 Uhr total erschöpft ankam.
Zusammenfassend muss ich sagen das war die geilste Veranstaltung die ich je erlebt habe und Cannonball 2012 JA ich bin wieder dabei.
Bilder gibt es unter http://www.facebook.com/cannonballbikerun
1.Tag Teil 1 Fahrt zu den Hafen,
Hier bin ich mit den Finnen gestartet, der Erste ist mit Navi gefahren da ich bei der Dunkelheit am Morgen mit meinem Schwarzem Visier nicht wirklich das Roadbook lesen konnte, kam mir das sehr entgegen. Nur wie er dann sehr kurz vor einer Abfahrt abgebogen ist bin ich mit Tollef vorbeigeflogen, ab diesem Zeitbunkt sind wir dann nach Karte gefahren und wahrem als erste am Hafen. Die beiden anderen kamen erst eine Stunde Später an. Als wir im Hafen standen hat einer der Amerikaner seine Fireblade hinter ein Auto gestellt, diese fuhr 10 min Später die Fireblade um, diese fiel so ungünstig das der Motordecke platzte und ein teil vom Motorblock abbrach. Das Ende für das Motorrad. Der Fahrer beschloss ohne Motorrad nach Marocco mit zu kommen und sich dort eines zu leihen.
1.Tag Teil 2 Tangier -Meknes 320 KM
Beim Abfahrt im Hafen hatte ich auf einmal nach einem Burnout ein Schleifgeräusch am Hinterrad, Die Schrauben am Kettenblatt hatten sich gelöst, „Warum haben die Italiener beim Zusammenbau meiner Felge eigentlich die Schrauben nicht eingeklebt???“ also ich nach 500 m die erste Reparatur Schrauben am Kettenblatt festziehen.Bei den Ersten Metern muss man sich an die Straßen in Marocco sowie die Autofahrer gewöhen. Ich stellte fest das ich mit meiner offenen Supertragpp von der Lautsstärke im mittelfeld lag (und ich dachte sie währe zu laut) Die Fahrweise wurde zunehmend sportlicher kurz vor Ende der Etappe Slidet die vor mir fahrende R1 auf ein Kurve zu, ich denke noch so für mich Respekt als er ein paar Meter später neben der Straße auf die Leitplanke zu rutschte. Nach der Begutachtung waren nur ein paar Kratzer und der Blinker betroffen, also rauf auf die Bikes und ab zum Hotel. Hier gab es da Kaltes Bier und eine Pool
2.Tag Meknes – Marakech 588 KM
Das Wetter wurde zunehmend Wärmer und die Fahrweise zügiger. Jetzt sah ich auch das die Weehlybar nicht ohne Grund am Bike war, es wurden 90 Weehlys gefahren. In Markech angekommen sind wir mit 10 Biks durch dem Verkehr gepflügt rechts, links überholt rolling burn out und so weiter bis wir nach 30 min das Hotel gefunden haben. Nach dem Abendessen ging es in eine Disco in Marakech.
3.Tag Marakech – Merzouga 608 KM
Nach dem Frühstück ging es los. Auch der Amerikaner hatte seine Leihmaschine bekommen, eine BMW 650 GS. Wir folgten einer bergigen Passtrasse mit gutem griffigem Asphalt. In den Rechtskurven merkte ich auf einmal das ich rutsche und sah das immer in den Rechtskurven in der Mitte der Fahrbahn eine Ölspur war. Also weiter alles geben und in den Rechtskurven innen bleiben als ich aufgeschlossen habe zu einer Fireblade sah ich das er in einer Rechtskurve in der Mitte fuhr und sich die Fireblade über beide Räder verabschiedete. Schadensbilanz Crachpad, Verkleidung und Auspuff verkratzt aufsitzen weiter geht’s. Beim nächsten stopp haben auch die anderen gemerkt das immer die Leute die vor mir Fahren stürzen und keiner wollte mehr vor mir fahren. Nach der Kurzen Pause kamen wir in eine Bergige Gegend und hier kamen 45 Kilometer nur Kurven keine Grad länger als 20 m, nach diesen 45 km habe ich meine Unterarme nicht mehr gespürt, als erst mal mittag essen und die Cola Flasche mit 2 Händen halten da ich es mit einer Hand nicht mehr geschaft habe. Nach dem Mittagessen ging es dann Richtung Sahara. Die Straßen waren Kerzengrade alle 20 km ein leichte knick und grade weiter. Hier zeigte sich dann auch der Vorteil der Sprotbikes, ich kann mit meinem Streetfighter keine Dauergeschwindigkeit vom über 200 KM/H fahren die Sportler schon. Was mir entgegen kam da die Straßen zunehmend Sandiger wurde war mir der Abstand ganz recht um nicht so viel Staub zu schlucken. Der Weg zum Hotel war 2 KM Lang und unbefestigt und endeten genau an den Dünen der Sahara. Ein wunderbares Bild die Biks vor den Dünen.
4.Tag Merzouga -Fes 488 KM
Der Tag Startete mit einer Quardtour in die Dünen, Der Führer war schon nach 5 min überfordert als sich der erste überschlug und alle mit Vollgas über die Dünen sprangen, alle außer dem Führer hatten einen Riesenspass, als wir dann auf dem Parkplatz kreise gedreht haben hat er uns die Schlüssel weggenommen. OK eine 1 Stunde Pause und Start mit den Bikes. Ich fuhr heute alleine da ich früher im Hotel sein wollte und meine geschundenen Konchen erholen wollte. Das erste Problem war das ich eine Abfahrt übersehen hatte, da das nächste Ziel 80 KM weiter war machte ich mir keine Gedanken und gab Gas. Nach 100 KM ohne Kurven durch die Sahara erreichte ich das nächste Ort, da es nicht auf meiner Karte stand fragte ich nach man erklärte mir bitte die 100 KM wieder zurück und dann abbiegen. Ok die 100 KM zurück und erst ein mal tanken. Der Tankwart der mit der Zigarette im Mund meine X11 tankte schaute in die Landschaft als ich merkte das mein Tank überläuft. Stinksauer fuhr ich weiter als ich ein paar Bikes an einer Bar stehen sah also angehalten nach 2 große Cola und weiter ging es. In der Ferne sah man schwarze Wolken wir führen direkt hinein. Die Regentropfen waren so groß und hart das man das Gefühl hat jemand würde mit Paintball auf einen schießen.Mitte im Regen nahm mein Motorrad auf einmal kein Gas mehr an, Erster Gedanke scheiße Elektrik nass. Als ich feststellte der Gasgriff hat keinen Anschlag mehr dachte ich der Zug ist gerissen. Nichts von diesem war es der Metallgriff hat sich gelöst. Erleichtert dachte ich kein Problem. Lekerenden abschrauben und den Griff wieder fixieren. Aber die Schraube am Lenkerend drehte durch und ließ sich nicht öffnen. Einzigen Möglichkeit Schraube absägen, zum Glück hat mein Multitool eine Holzsäge diese eignet sich wunderbar zum Absägen von Schrauben, Haltewertzeit 1 Schraube, Egal geschafft und weiter geht es. Im Hotel angekommen erst ein mal Bier am Pool,
5.Tag Fes – Tangier 381 KM
An diesem Tag haben wir wohl die rutschigen Straßen gefunden, mein hinterrad drehte am Kurvenausgang im 5. Gang durch mitten drin fehlten auch mal 50 Meter Strasse. Aber Egal am Abend Feierten wir am Strand von Tangier
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Auf ging es zur Fähre und weiter nach Spanien nach einer kleinen Rund ging es ins Hotel im Pool Relaxen. Abends ging es nach Marbella am Hafen Party mehen, wer schon einmal in Marbella am Hafen war weiß wie geil das hier ist.
Am Sonntag Morgen nach einem Frühstück am Strand ging es denn zurück, wo ich Am Montag gegen 16.00 Uhr total erschöpft ankam.
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http://www.cannonballbikerun.com/schlingel hat geschrieben:Das klingt auf jeden Fall mal richtig geil!
Hab mich auch mal durch die Bilder geklickt, da sind schon ein paar Prachtstücke bei!
Erzähl mal mehr davon, was kostet der Spaß? Wo meldet man sich an?
Wann findet das nächstes Jahr statt?
mfg
henny
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@ Pitsu,Pitsuburu hat geschrieben:also ich fahr da nur mit wenn mein persönlicher mechaniker mit vor ort is.... wenn ich schon auf der A3 gen Holland Schrauben verlier und meine Lampe qualmt möcht ich nich wissen wies in maroc aussieht.....
dachte Du fährst ne Honda und nicht Harl..... da versagt die Tastatur,
das mit den Schrauben kenne ich vom Kumpel der ne Fat Boy fährt,
( will ja nicht sagen schiebt) den alles über 90 K/mh empfindet Er als
schnell... ( seit dem Er die Fat Boy fährt ist er seeeeeeeeeeehr allein
unterwegs)
Gruß
chill
Schwarz macht schlank
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